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Mit dem Scheitern rechnen

  • Susann Mathis
  • 5. Okt. 2012
  • 1 Min. Lesezeit

Früher musste man auf den Präsidenten schießen, wenn man berühmt werden wollte. Heute wird man berühmt, wenn man einer Freundin erzählt, dass man mit dem Präsidenten geschlafen hat. Die Veränderung von „Öffentlichkeit“ und die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft analysieren Bernhard Pörksen und Hanne Detel in ihrem neuen Buch mit dem Titel „Der entfesselte Skandal: Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter“. Köln 2012. Besprechung / Interview als PDF: scheitern, erschienen in Blickpunkt 2/2012

 
 
 

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